Mandanten sammeln, sortieren, kopieren und versenden ihre Belege im altbekannten Pendelordner an den Steuerberater. Der Steuerberater ordnet dann nach eigener Logik und erfasst die Daten in seiner Kanzeleisoftware. Die jahrzehntelange Praxis bedeutet viel Aufwand ohne echte Wertschöpfung und ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
lexoffice ermöglicht effiziente Zusammenarbeit
Mit lexoffice entfällt das ganze Hin- und Her: Mandanten, die mit lexoffice arbeiten, können ihrem Steuerberater einfach einen kostenfreien Zugang einrichten. Somit erhält der Steuerberater Zugriff auf sämtliche Belege – digital und jederzeit verfügbar. Mit der neuen DATEVconnect online Schnittstelle wird es für den Steuerberater nun noch komfortabler: Die digitalen Belegbilder gelangen per Mausklick direkt in DATEV-Kanzlei Rechnungswesen pro.
„Wir freuen uns sehr, dass DATEV ihre Systeme öffnet und eine moderne Art der Zusammenarbeit ermöglicht“, so Isabel Blank, Geschäftsführerin bei der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, einem Unternehmen der Haufe Gruppe. „Gerne haben wir am Pilotprogramm teilgenommen. Die positiven Rückmeldungen unserer Kunden zeigen, dass der Weg hin zur digitalen Buchführung der richtige ist. Diesen werden wir konsequent weitergehen. Anbindungen an weitere Kanzleisoftwareanbieter befinden sich bereits in der Umsetzung.“
Kostenlose Demoversion für Steuerberater
Der einfache Aufbau und die Vielzahl an automatischen Funktionen machen lexoffice zur idealen Lösung für Kleinunternehmer, egal ob sie nur Rechnungen schreiben wollen oder die komplette Buchhaltung selbst erledigen. lexoffice gibt es in drei Versionen ab 6,90€ pro Monat zzgl. MwSt. Steuerberater können sich auf lexoffice.de/steuerberater für eine kostenlose Demoversion anmelden und testen, ob lexoffice die passende Lösung für ihren Mandanten bereithält.
Weitere Informationen unter www.lexoffice.de/steuerberater